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Aufnahmeprüfung beim Geheimdienst CIA. Zwei Männer und eine Frau haben die Prüfungen soweit alle bestanden. Der Prüfer: „Bei der letzten Prüfung wollen wir Ihre Loyalität zum CIA testen.“ Er nimmt den ersten Mann mit in einen Raum: „Hier haben Sie eine Pistole mit 5 Kugeln (was der Prüfling nicht weiß: es sind nur Platzpatronen), hinter dieser Tür sitzt Ihre Frau. Erschießen Sie sie“ Der Mann nimmt die Pistole, geht in den Raum, kommt nach einer Weile tränenüberströmt wieder heraus und sagt, dass er das nicht kann. „Tut mir leid, dann können wir Sie hier nicht gebrauchen.“ Dann der zweite Mann. Wieder die Pistole (mit Platzpatronen) und auch der zweite Mann kommt tränenüberströmt wieder heraus und muss ebenfalls gehen. Dann kommt die Frau dran: „Hier haben Sie eine Pistole mit 5 Schuss (wieder Platzpatronen), hinter dieser Tür sitzt Ihr Mann, erschießen Sie ihn!“ Die Frau nimmt die Pistole, geht in den Raum: 5 Schüsse, dann Geschepper, zerberstendes Holz, laute Schreie … Dann kommt die Frau mit zerzauster Frisur wieder raus und sagt „irgendein Idiot hat Platzpatronen in die Pistole getan. Ich musste den Stuhl nehmen und ihn erschlagen!“

Aufnahmeprüfung beim Geheimdienst CIA. Zwei Männer und eine Frau haben die Prüfungen soweit alle bestanden. Der Prüfer: „Bei der letzten Prüfung wollen wir Ihre Loyalität zum CIA testen.“ Er nimmt den ersten Mann mit in einen Raum: „Hier haben Sie eine Pistole mit 5 Kugeln (was der Prüfling nicht weiß: es sind nur Platzpatronen), hinter dieser Tür sitzt Ihre Frau. Erschießen Sie sie“ Der Mann nimmt die Pistole, geht in den Raum, kommt nach einer Weile tränenüberströmt wieder heraus und sagt, dass er das nicht kann. „Tut mir leid, dann können wir Sie hier nicht gebrauchen.“ Dann der zweite Mann. Wieder die Pistole (mit Platzpatronen) und auch der zweite Mann kommt tränenüberströmt wieder heraus und muss ebenfalls gehen. Dann kommt die Frau dran: „Hier haben Sie eine Pistole mit 5 Schuss (wieder Platzpatronen), hinter dieser Tür sitzt Ihr Mann, erschießen Sie ihn!“ Die Frau nimmt die Pistole, geht in den Raum: 5 Schüsse, dann Geschepper, zerberstendes Holz, laute Schreie … Dann kommt die Frau mit zerzauster Frisur wieder raus und sagt „irgendein Idiot hat Platzpatronen in die Pistole getan. Ich musste den Stuhl nehmen und ihn erschlagen!“

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Wenn man den Corona-Maßnahmen und dem Greta-Rummel unterstellt, dass beides die dominante naturalistische Philosophie des „notwendigen Wirtschaftswachstums“ widerlegen soll, weil in der Tat die Resourcen knapp werden, dann könnte man diesen Blödsinn trotz der fatalen Kollateralschäden als Notlüge der Welt-Elite akzeptieren. Realistisch muss man leider feststellen, dass diese Personengruppe bisher überwiegend einen gedanklichen Horizont erkennen ließ, der im Wesentlichen dem Fressnapf von Schweinen entspricht

Mein Tag als IT-Techniker: Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Marketingabteilung, der Kollege kann eine Datei nicht finden. Habe Ihm die Verwendung des Suchprogramms „FDISK“ empfohlen. Hoffe, er ist eine Weile beschäftigt. 08:25 Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung. Wieder ein paar glückliche User! 08:45 Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem extverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben. 09:20 Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss. 09:35 Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt „ERROR IN DRIVE 0“ an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline. 09:40 Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich hätte gesagt „Bitsatz“ und nicht „Chipsatz“. Sie wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein? 10:05 Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss. 10:20 Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf „besetzt“. Anschließend logge ich mich auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion. 10:30 Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss. 10:40 Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von „weiß“ auf „schwarz“ zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand! 10:45 Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen. 14:30 Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich machen? 14:35 Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia (muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen. 14:40 Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den Antrag „MORGEN HOCHZEITSTAG!!!“ am Mittwoch und den Eintrag „HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!“ am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht. 14:45 Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre! 14:55 Spiele einige Dateien aus dem Ordner „Behobene Fehler“ wieder auf den Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die Spätschicht nicht langweilig wird. 15:00 Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!