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Rechtschreibung, Aufsatz zum Thema SCHULDgefühle, Katrin schreibt: Gestern war ich statt Deutschaufgaben zu machen im Kino. Als wir herauskommen, geht gerade die Deutschlehrerin vorbei. Da habe ich gleich starke SCHULgefühle bekommen.

Rechtschreibung, Aufsatz zum Thema SCHULDgefühle, Katrin schreibt: Gestern war ich statt Deutschaufgaben zu machen im Kino. Als wir herauskommen, geht gerade die Deutschlehrerin vorbei. Da habe ich gleich starke SCHULgefühle bekommen.

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Zu einer Zeit, als noch das Verschuldensprinzip galt, sucht eine Frau ihren Rechtsanwalt auf, weil sie sich scheiden lassen will. Verzweifelt sucht der Anwalt nach Scheidungsgründen. „Schlägt er Sie“? „Nein“. „Gibt er Ihnen zuwenig Haushaltsgeld“? „Nein“. „Trinkt er vielleicht“? „Nicht mal das“. „Puh“, macht der Anwalt, „das sieht nicht gut aus für Sie. Fällt Ihnen denn gar nichts ein, wie wir ihn kriegen können“? Plötzlich hat die Frau den erlösenden Einfall. „Ich hab’s. Eheliche Untreue. Zwei von unseren Kindern sind nicht von ihm“.

Im Landkreis Miesbach wurden wiederholt dreizehn Autos aus München zerkratzt. Als die Polizei vor Ort ist und um Augenzeugen bittet, wer die Autos zerkratzt hat, sagt einer der Miesbacher: „De Isarpreißn nervn.“ Die Polizei stellt eine Frage: „Warum nerven sie?“ Danach beschwert er sich und sagt: „Gruzefix, wir brauchn auch Ruhe, dieser zuagroaste Gestank find i fui, und olles im idyllischen Dorf wirds olles zua Stodt.“ Als die Polizei den Miesbachern nicht weiterhelfen konnte, ging er zum Kiosk und bestellt sich ein paar Brezn. Ob er dem Besitzer helfen könne, sei dahingestellt und fragt: „Haben sie Autos zerkratzt?“. Der Kioskbesitzer antwortet: „I finds illegal, of dea Londschoft zu parkn. Immer Isarpreißn, nimmer Isarpreißn.“