in Witze Deine Mutter ist wie ein Senf Glas jeder darf mal sein Würstchen reinstecken by admin September 2, 2023, 12:48 1.7k Views 0share Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Deine Mutter ist wie ein Senf Glas jeder darf mal sein Würstchen reinstecken 0share Facebook Twitter Pinterest LinkedIn What do you think? 0 Points Upvote Downvote Written by admin Schreibe einen KommentarAntworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch diese Website einverstanden. * Kommentar abschicken Reply with GIF GIPHY App Key not set. Please check settings
Geht Fritzchen in ein Hotel mit nur drei Zimmern und holt sich seine zimmerschlüssel Frau : Wir haben nur noch ein Zimmer frei ( das Monster Zimmer) liegt Fritzchen abends im Bett und geht auf die Toilette. Sprach eine Stimme : Ich sitze über dir und sauge Blut aus dir. Darauf Fritzchen : ich sitze unter dir und brauche Klopapier
Verkehrte Welt Dunkel war´s, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Wagen blitzesschnelle langsam um die Ecke fuhr. Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschoss´ner Hase auf dem Sandberg Schlittschuh lief. Und den Wagen zog die Ziege rückwärts einen Berg hinauf, als die hundertjähr´ge Fliege droben zog die Turmuhr auf. Ringsumher herrscht tiefes Schweigen, und mit fürchterlichem Krach spielen in des Grases Zweigen drei Kamele lautlos Schach. Und ein blond gelockter Knabe mit kohlrabenschwarzem Haar aß dabei ´ne Butterschnitte, die mit Fett bestrichen war. Von der regennassen Straße wirbelte der Staub empor, dass der Knabe bei der Hitze mächtig an den Ohren fror. Auf seinem Heupferd ritt er munter durch das blaue Kornfeld hin. Endlich ging die Sonne unter und der graue Tag erschien. Und das alles dichtet Goethe, als er in der Morgenröte liegend auf dem Nachttopf saß und im Telefonbuch las.
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