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in Witze
Zu einer Zeit, als es noch die Todesstrafe gab und Verurteilte öffentlich an den Galgen gehängt wurden. Ein armer Sünder ist auf dem Weg zum Galgen, neben ihm der Pfarrer als geistlicher Beistand. Es gießt in Strömen. „Was für ein Sauwetter, und das ausgerechnet an meinem letzten Tag“, jammert der Verurteilte. Meint der Pfarrer: „Das kannst du laut sagen, und ich muss den ganzen Weg wieder zurück“.
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in Witze
Im Landkreis Miesbach wurden wiederholt dreizehn Autos aus München zerkratzt. Als die Polizei vor Ort ist und um Augenzeugen bittet, wer die Autos zerkratzt hat, sagt einer der Miesbacher: „De Isarpreißn nervn.“ Die Polizei stellt eine Frage: „Warum nerven sie?“ Danach beschwert er sich und sagt: „Gruzefix, wir brauchn auch Ruhe, dieser zuagroaste Gestank find i fui, und olles im idyllischen Dorf wirds olles zua Stodt.“ Als die Polizei den Miesbachern nicht weiterhelfen konnte, ging er zum Kiosk und bestellt sich ein paar Brezn. Ob er dem Besitzer helfen könne, sei dahingestellt und fragt: „Haben sie Autos zerkratzt?“. Der Kioskbesitzer antwortet: „I finds illegal, of dea Londschoft zu parkn. Immer Isarpreißn, nimmer Isarpreißn.“
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in Witze
Zu einer Zeit, als noch das Verschuldensprinzip galt, sucht eine Frau ihren Rechtsanwalt auf, weil sie sich scheiden lassen will. Verzweifelt sucht der Anwalt nach Scheidungsgründen. „Schlägt er Sie“? „Nein“. „Gibt er Ihnen zuwenig Haushaltsgeld“? „Nein“. „Trinkt er vielleicht“? „Nicht mal das“. „Puh“, macht der Anwalt, „das sieht nicht gut aus für Sie. Fällt Ihnen denn gar nichts ein, wie wir ihn kriegen können“? Plötzlich hat die Frau den erlösenden Einfall. „Ich hab’s. Eheliche Untreue. Zwei von unseren Kindern sind nicht von ihm“.
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